Eine bayerische Komödie gespielt vor etwa 50 Jahren in drei Akten von Peter Landsdorter
„Mei hast as du schön, so schön wie du möcht ich’s aa amal hab ’n“. Ein alltäglicher Satz, den jeder schon einmal gehört oder sebst ausgespochen hat. Doch wer hat schon die Möglichkeit in die Rolle des anderen zu schlüpfen und auszuprobieren, wie „schön“ es dieser wirklich hat? In einem kleinen bayerischen Dorf geht der Neid um: Keiner ist mit dem eigenen Leben zufrieden und meint dabei, die anderen hätten es sowieso viel leichter so kommt es, dass man sich entschließt, die Berufe oder Rollen zu vertauschen. Die anzeigenfreundliche Kräuterbinder Gundl übernimmt den Beruf der Gerichtsschreiberin Georgia und schreibt ihre Anzeigen selbst. Die redselige Theresia muss schweigen, denn fortan hat ihr Mann Poldi das Wort, der Richter lebt in den Tag hinein, während sich der Dichter Simpl in gerichtlichen Tätigkeiten versucht. Der Viehändler Preller übernimmt den Part der grantigen Wirtin, die ihre weiblichen Waffen als Verkaufsstrategie im Viehhandel einsetzt. Was dabei alles herauskommt und ob dann alle zufrieden sind, sehen sie heute bei unserer Aufführung.
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