Der Schwank „Stadlg’homnis“ führt uns in die alte Scheune der Familie Bergmoser. Diese sind mit ihren Nachbarn, der Familie Lechtaler, seit langem verfeindet. Nur Gabi, die Tochter der Bergmosers und der Lechtalersohn Toni lieben sich heimlich, und die Scheune dient ihnen als Treffpunkt. Ebenfalls heimlich sucht der Altbauer Bernhard Bergmoser die alte Scheune auf, um dort heimlich vor allem verborgen vor seiner Emmerenz des öfteren der versteckten Mostflasche zuzusprechen. Mehrmals täglich sucht auch der Jungbauer Fritz die Scheune auf, um seine Arbeitsunlust mit einem kleinen Nickerchen zu bekämpfen. Anders versucht dies seine Schwester Gabi. Sie inseriert in der Wochenzeitung, um ihrem Bruder eine Frau zu verschaffen, die den Faulpelz auf Trab bringen soll. Außerdem würde so der elterliche Hof nach ihrer Heirat nicht ohne Jungbäurin zurückbleiben. Das Gaunerpärchen Ferdi Ferrari und Charly Pfeifferl haben die Scheune zu ihrem Unterschlupf erkoren. Im unteren Strohlager habe sie ihr Diebesgut versteckt. Heiratslustige Damen und ein gemischtes Gendarmenpaar runden die Geschichte um die alte Bergmoserscheune ab.
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