Der Großvater Bastian tut alles für seinen Enkel Korbi. Korbis Mutter Anna meint alles für Ihren Sohn zu tun, aber Sie schlägt den falschen Weg ein. Sie will unbedingt, dass Korbi die depperte Mirzl, Tocher der reichen Nachbarin heiratet. Korbi hat schon längst sein Herz an die nette, junge aber arme Hauserin Kuni gehängt. Da Anna absolut von Ihrem Heiratsplan nicht abzubringen ist, schmiedet der Opa Pläne. Natürlich muss wie man schon bei so einem heiratsnarrischen schlägt Frauenzimmer, vor, Korbi ist auf den Kopf die Mirzl, mit starkem Geschütz aufwarten. Opa gefallen und kann nicht mehr reden, sondern nur gaggern, Und Korbi macht das auch bis zur Perfektion. Kuni ist traurig über das Schicksal Ihres Korbi, aber Mirzl wird immer wilder auf Ihn. Opa fällt immer ein neuer Schabernack ein, und mit List und Tücke bringt er die Nachbarin dazu, dass Sie Ihre Mirzl auf keinen Fall mehr dem Korbi anvertrauen kann. Anna merkt, dass es auf Geld nicht ankommt und Korbi und Kuni ein ganz glückliches Paar werden.
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