Eine philosophische Komödie von Manfred Eichhom in vier Akten
Gottfried Leiter lebt mit seiner Frau Anna und der Tochter Lies recht bescheiden auf einem kleinen Anwesen. Als Gottfried eine kleine Holzbrücke reparieren möchte, die der Sturm beschädigt hat, entdeckt er im reißenden Bach ein Mädchen und rettet es aus den Fluten. Zum Dank für die Rettung schenkt die Fremde ihm drei Wünsche…
Doch mit dem richtigen Wünschen – das ist gar nicht so einfach… so hat ein Gesunder tausend Wünsche – ein Kranker nur einen. Schließlich äußert Gottfried zwei Wünsche, die auch prompt in Erfüllung gehen. Die beiden Wünsche sind jeder für sich genommen eigentlich ganz bescheiden. Doch was Gottfried nicht bedenkt: Mit seinen Wünschen bringt er die Ordnung auf der Erde und im Himmel aus dem Lot.
Eine große Verwirrung entsteht auf der Weltbühne: So wundem sich der HI. Petrus, der HI. Antonius, Dr. Faust und Justitia im Himmel und auch die Höllenbewohner Luzifer und seine streitsüchtige Großmutter. Sie rätseln, was auf der Erde passiert sein könnte und beschließen, die Sache aufzuklären.
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