Die bayrische Kleinstadt Dornstein soll um die Jahrhundertwende an das Eisenbahnnetz angeschlossen werden. Für und Wider ergeben sich, aus den Löchern eines fadenscheinig bemäntelten Gemeinsinns scheint überall der krasse Eigennutz heraus. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen mehr schwankend als stehend, versucht der Bürgermeister des Städtchens, es jedem recht zu machen: dem gewerblichen Mittelstand wie dem Fremdenverkehr, dem Steueraufkommen wie der Beschaulichkeit des Ortes, den Progressiven wie den Konservativen.
Der Bürgermeister – hinundhergerissen zwischen seiner Ergebenheit gegenüber der „Hohen Obrigkeit“ in der Landeshauptstadt und der Popularität beim „Niederen Volk“ im heimischen Dornstein – will ja schließlich wiedergewählt werden…
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